time is running !
Noch wenige Tage – dann wird es sich zeigen ob der Peter wieder in Form ist.
Tour Transalp 2014. Die Wetteraussichten? Man weiß es noch nicht…
Schlimmer / kälter und härter als 2013 kann’s nicht werden.
Die Ziele ?
Erstmal gesund und pannenfrei durchkommen.
Die erste Etappe wird auf jeden Fall schon mal intensiv und richtig hart.
Ziel wäre die Startgruppe 1 zu erreichen und die kommenden Tage zu halten.
Transalp 2014:
29-06-2014: Mittenwald – Sölden (115 km / 2.472 hm)
30-06-2014: Sölden – Brixen (123 km / 2.923 hm)
01-07-2014: Brixen – St. Vigil (90 km / 2.237 hm)
02-07-2014: St. Vigil – Fiera di Primiero (154 km / 3.490 hm)
03-07-2014: Fiera die Primiero – Crespano del Grappa (122 km / 3.164 hm)
04-07-2014: Crespano del Grappa – Rovereto (141 km / 2.907 hm)
05-07-2014: Rovereto – Arco (80 km / 2.072 hm)
Zusammen: 19 Pässe, ca. 820 km, ca. 19.250 hm
Wetter: ?
Impressionen 2013:
3 Comments
Anonymous
EditMerci Mausi – des wird hart.
Viel Spaß !
Test-Susi
Peter Schmid
EditJa,ja die Transalp hat schon was. Die Vorfreude auf den Event steigt täglich und das Training dazu ist abgeschlossen um die 7 Etappen möglichst gut in Manfreds Windschatten zu überstehen 🙂 Ich freue mich jetzt schon auf die EINE Etappe in der ich meinem Teampartner helfen kann wenn ihm seine Kräfte durch das ständige mich anschieben zu müssen, schwinden. Die letzten Testauffahrten (Kühtai, Haimingerberg, 2 x Timmelsjoch usw.) haben mir deutlich gezeigt, das ich vielllll älter, langsamer am Berg und nur durch meine Erfahrung mit meinem Partner mithalten kann. Vielleicht ist das aber auch unser großer Vorteil, das wir mit unterschiedlicher Motorisierung an den Start gehen. Manfred eher mit einem hochgezüchteten Rennmotor und ich eher mit einem sparsamen aber kraftvollem Dieselaggregat. Dieser Mix hält den einen ab nicht zu viel zu geben und den Anderen etwas mehr zu investieren. Wird auf jeden Fall spannend.
LG Smiedel
Peter Schmid
EditStartunterlagen sind da. Team TL geht leider mit einer sehr hohen Startnummer ins Rennen 473 A/B. Das bedeutet am ersten Tag gute Nerven behalten und sich von ganz hinten durch das Feld zu arbeiten. Das in den Startblock A zu fahren wird somit fast unmöglich ohne sich schon am ersten Tag aus den Schuhen fahren zu müssen. Schade !!!